So, jetzt war sie also drin, unsere Amber vom Aggenstein. Das erste Bad im Lech, der vor der Staustufe 18 (oder 19, ach, egal) eher den See gibt als den breiten Strom. Natürlich bleiben wir ohnehin in Ufernähe und schön außer Reichweite der allseits respektierten Schwäne, die gerne Mal den Hecht im Karpfenteich geben (für dieses schiefe Bild bestrafe ich mich nach Fertigstellung dieses Blogeintrags mit 1 Tag Schokoladenentzug).
Der Labrador lebt ja im Wasser richtig auf. Eigentlich. Sehen könnt Ihr das an diversen hier geposteten Videos, auf denen Chelsea sich in die Fluten stürzt, um den ertrinkenden Dummy zu retten. Wie also fädelt die erfahrene Hundehalterin das erste Welpenbad im freien Gewässer ein? Natürlich, indem sie die Hündin vorneweg springen lässt. Wie Ihr seht, hat das auch ziemlich gut geklappt. Allerdings finde ich es schön anzusehen, wie Amber versucht, möglichst wenig nass zu werden. Diese Sprünge…
Das nächste Mal gehen wir wohl erst im Frühjahr baden, dann hoffentlich bei 20 Grad und viel ausgiebiger. Wir freuen uns schon drauf.